E.N.T. (ENT)
Elektrische Nachrichten-Technik
Three papers
Der Gleichwellen-Rundfunk
(Synchronous-wave broadcasting, nowadays one would call it:
Single-Frequency-Broadcasting)
By W. Hahnemann und F. Gerth
(Mitteilungen aus dem laboratorium der C. Lorenz A.-G.)
1929, Heft 4
pages 151 - 157
(German
language, pdf)
Paper 2, on
the same subject
1930, Heft 6
pages 226 -
231
Einige Betrachtungen zum
Problem des Gleichwellenrundfunks
By F. Gerth
und W. Hahnemann
Paper 3, on
the same subject
Moderne quarzgesteuerte
Gleichwellensender
By F. Gerth und W. Hahnemann
(Mitteilungen ause dem Laboratorium der C. Lorenz Aktiengesellschaft)
1931, Heft 3
pages 131 - 134
Keywords paper 1:
K.W. Wagner, Wellenverteilung..im Frühjahr 1925 zur
Gründung des Weltfunkvereins...zur sunchton Steuerung der Sender...
Gleichwellenrundfunk, C. Lorenz, E. Geißler, Fr. Gutzmann, H. Rochow, R.
Seidelbach, Geleichewellensender Berlin O-Stettin-Magdeburg...,
Steuereinrichtungen der Sender entweder durch kabel oder durch Draht Wege von
einer gemeinsamen Besprechungs- und Verstärkerapparatur aus geführt werden...,
Modulations-Phasenverschiebung... Verbreitung der Interferenzzone...,
Trägerwelle, Rundfunk-Gleichwellen-Anlage “Magdeburg”System C. Lorenz,
Grundfrequenzgenerator und Leitungs-Anordnung, Vervielfachungsanlage,
Rundfunkmaschinensender...
Keywords paper 2:
Synchronous wave-braodcasting
Eckersley, Das synchronisierte System, Phasendifferenz - die Trägerwelle, Da die
Schwingungszahlen der Seitenbänder..., Lineare Frequenzverzerrung im gestörten
Gebiet zweier Gleichwellensender bei mittlerem Stationsabstand, Nichtgradlinige
Verzerrung bei Phasenmodulation, Das nichtsynchronisierte System, Tritt dagegen
beim synchronisierten System hochfrquente Phasen- und damit Frequenz132nderungen
in Abhängigkeit von der Modulation auf, so wird das gestörte Gebiet auftretender
nichtlinearer Verzerrungen einmal erheblich weiter ausgedehnt....
Keywords paper 3:
Im folgenden soll eine
Bescheibung dieser Gleichwellenapparatur, deren Entwicklung im einzeln
haultsächlich von den Herren H. Schumacher und H. Jacobs durchgeführt wurde..,
Dies bedeutet eine einzuhaltene Genauigkeit von +/- 1/100000, Temperatur und
Luftdruck, Bei der Untersuchung der Temperaturabhänigkeit konnte auf eine
frühere Arbeit zurückgegriffen werden..., daß die Quarze versilbert wurden...,
Mechanische Größen, Elektrische Größen, Thermostaten.., Die erzielte Genauigkeit
betrug somit mehr als 1 Millionstel
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